Während die Angriffe auf die Ukraine weitergehen, probt Russland den Schulterschluss mit seinem Verbündeten Belarus. Präsident Wladimir Putin reiste am Montag zum ersten Besuch seit drei Jahren zu Staatschef Alexander Lukaschenko nach Minsk. Zeitgleich übten russische Truppen bei einem Manöver in Belarus. Beides gilt als Drohkulisse, dass Belarus aktiv in den Krieg einsteigen könnte. In Deutschland herrscht nach Pannen beim Schützenpanzer Puma neue Sorge um die Kampfkraft der Bundeswehr. Der Ukraine-Krieg selbst steht vor einer weiteren traurigen Wegmarke: Am Dienstag ist der 300. Kriegstag. Putin hatte das Nachbarland am 24. Februar angegriffen. In den Kampfgebieten hat er Rückschläge erlitten. Deshalb setzt er nun vermehrt auf Luftangriffe auf Kraftwerke und Stromnetze, so dass oft Hunderttausende in der Ukraine ohne Strom in der Kälte sitzen. Drohnenangriffe auf Kiew In der Nacht zum Montag wurden die ukrainische Hauptstadt Kiew und ihr
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