Scholz will bei eigenem „besonnenen“ Ukraine-Kurs bleiben In einem Dialog mit Berliner Bürgern hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag seine „besonnene“ Linie bei der militärischen Ukraine-Unterstützung verteidigt. Er und viele andere, die für einen solchen Kurs gestanden hätten, seien „fast verhört worden“, so Scholz, „ob wir wohl genug tun“. Das hätte ein Teil des Problems gewesen sein können, warum es nicht gelungen sei, genügend Menschen davon zu überzeugen, dass man die Ukraine unterstützen müsse. „Auch so viel, aber eben besonnen“, erklärt der Kanzler weiter. Politische Debatten würden nicht ohne Folgen bleiben. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck! Quelle: Ostnews Faktencheck
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