Hier vor Ort (in Osnabrück) gab es eine spezielle Diversität der Bevölkerung (vielleicht auch bis heute 2023?) ... ... die ihre Herkunft (seltsamerweise völlig unbekannt) auch im jüdischen Bereich gehabt hatte, was durch eine Schutz-Konvertierung “zustande“ gekommen war (war das schon in den 30ern gewesen) Die ursprüngliche jüdische Eigenart war aber “verloren gegangen“, was man als Hintergrund wissen sollte, denn erkennbar war das z.B. für mich nicht gewesen, von dieser Besonderheit hatte auch ich erst aus der Tageszeitung erfahren. Diese Veröffentlichung war durch einen Diakon zutage getreten (es war in den 80ern gewesen) dieser hatte in der hiesigen Kirchengemeinde Christus König Kirche erstaunt festgestellt, dass Kirchentradition (und besonders auch der “Glaube“) fehlen würde (was so ähnlich dann auch in der Tagespresse Neue Osnabrücker Zeitung vermeldet war, es muss auch ansonsten “Wellen geschlagen haben“). Das Thema war also noch sehr sensibel gewesen... mein Thema des “Besonderen Miteinanders“ hat nicht absichtlich damit zu tun, man kann sich aber denken, dass das eventuell berücksichtigt werden sollte (warum ich hier nicht so ohne weiteres interessierte Kirchenkreise finden würde, bitte bei Interesse aus einer entfernteren Gegend bei mir melden!). Für mich ist der auch 2023 immer noch andauernde Versuch, dieses Erinnerung an das “Besondere Miteinander“ wachzurufen, eine Pflichterfüllung gegen meine Mutter .! Es ist aber auch gegenüber der (zeitgleichen/gleichgewichtigen) Mutter . eine Pflichterfüllung, denn dieser hatte man doch wirklich in den 70er bis 90er Jahren (der Zeit ihrer Lehramtstätigkeit) unterstellt, sie würde das Dritte Reich verharmlosen, weil sie über ihre Kindheit 1937-45 in Breslau so anders berichtet hatte als man es von anderen Orten des Deutschen Reiches gekannt hatte (meine Mutter . war lehrtätig in Haste, Widukindland und später an zwei Grundschulen in der Dodesheide und sie muß teilweise über die Breslauer Besonderheiten den Kindern und Eltern auch berichtet haben). Das Video in 2021 ist aus der heutigen Sicht in 2023 in der Tat etwas seltsam geraten, denn ich versuchte durch einen Schwur, mich des Vorwurfes zu entledigen, ich würde durch die Corona-Krise seltsam denken. Indirekt war die Pandemie an dieser Entdeckung in der Tat “schuld“, denn es war die viele Corona-Freizeit gewesen, daß ich über die ausschlaggebenden Internet-Hinweisstücke gestolpert bin, aber das Erinnerungs-Denken wurde dadurch eher erhellt als gestört, weil eben der Zwang “zur Corona-Isolation“ die Beschäftigung mit diesen an für sich langweiligen Dokumenten-Scans überhaupt erst ermöglicht hatte). Die in der NOZ kurz angerissene Konvertierung von vielleicht 20 Osnabrücker Familien hatte hier für ein etwas anderes katholisches Umfeld geführt. Man hatte uns sogar einmal gefragt, ob wir katholisch wären (man muß wohl von Karls Kirche in Oberschlesien gehört haben, zudem soll (angeblich) Herr Kardinal Ratzinger von einer “Wahl“-Schwester der “Tante“ meiner Mutter der Sohn sein ?! - näheres müßte erforscht werden) und als “wir“ das verneinten (wir waren nie katholisch im Kirchensinn), dann wurde fälschlich gemeint, daß wir nicht dessen Nachfahren sein könnten (mein Familien-Papa vertrat nicht meinen Standpunkt und auch nicht den meiner Mutter . und wahrscheinlich auch nicht den meiner Mutter von .). Andere Real-Historie ist “in der Aufdeckung“ (oder wartet darauf): die Anführerfamilie von Großvater Karl war erst in den Preußenkriegen hier in Europa federführend, dann in den Vereinigten Staaten friedensstiftend und dann zurückgekehrt, leider hatte sich dann auch wieder die Kopfwunde von Karl (Carl/Custer?) entzündet ... [...] . (N.)
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