#ndr #ndrdoku #wohnraum Ungewöhnliches Wohnen in Mecklenburg-Vorpommern: im luxuriös ausgebauten Wasserturm, im modern erweiterten Bahnwärterhäuschen oder in einer zweckentfremdeten Schwimmhalle. Letztere verfiel im Schweriner Stadtteil Lankow und sollte abgerissen werden. Architekt Ulrich Bunnemann, dessen Söhne dort noch Schwimmunterricht hatten, konnte dies nicht mitansehen. Er kümmert sich um Gebäude, die keiner mehr will und schenkt den Leuten, die in seinen Häusern mit Geschichte wohnen, ein besonderes Wohngefühl. Seine aktuelle Baustelle: das ehemalige Brauereigelände in Schwerin, das jahrelang ein Schandfleck war. Jetzt baut und saniert Bunnemann mit seinen Mitstreitern hier den größten Ökostadtteil. Im ehemaligen Sudhaus und in der alten Ziegelei wohnen bereits neue Mieter. Aus einer Produktionshalle wächst gerade ein Wohnhaus: in ökologischer Holzbauweise mit Strohballendämmung. Klimafreundliches Bauen, auch darauf legt Bunnemann Wert. Ob nun bei der Sanierung eines Renaissancehauses in Güstrow ode
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