BSW-Politiker fordert „realistische Strategie“ bei Ukraine-Unterstützung Fabio De Masi vom BSW sieht es nach eigenen Angaben als nicht verfehlt, die Ukraine beim Aufbau zu unterstützen. Es gelte dabei aber, eine „realistische Strategie“ im Auge zu haben – sonst drohe das Geld zu versickern. „Wenn wir der Ukraine nur Kredite geben, damit sie ihre Schulden bei den G7-Staaten bedienen kann, damit sie weiter z.B. in militärisches Gerät investieren kann, und am Ende steht noch mehr Zerstörung der Infrastruktur im Land. Dann gebe ich sozusagen Kredite, damit weiter eine Situation anhält, in der dieses Land völlig zerstört wird“, so der Politiker weiter. Gleichzeitig nehme die EU-Kommission Kredite für die Ukraine auf. Dabei würden die Staaten ihre Haushalte kürzen, während die Rezession in vollem Gange sei. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck! Quelle: Ostnews Faktencheck
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