Im Interview mit RT spricht der AfD-Europaabgeordnete Gunnar Beck über die jüngsten Enthüllungen bezüglich der Sabotage von Nord Stream, die durch den Artikel des US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ans Licht kamen. Beck zufolge schmälere die Anonymität der Quelle, aus der Hersh seine Informationen bezieht, die Glaubwürdigkeit der Analyse nicht, ganz im Gegensatz zu dem, was die Mainstreammedien behaupten. “Es liegt in der Natur des investigativen Journalismus, dass die Quelle nicht immer offengelegt wird. Sonst hätte er (Hersh) die Informationen nicht bekommen“, sagte Beck. Im Übrigen seien die Vorwürfe “nicht neu, nur detailreicher“. Beck vertritt den Standpunkt: “Aufklärung wäre der beste Schritt. Das geschieht aber nicht, sondern das ganze Gegenteil geschieht. Man will die Sache unter den Teppich kehren, weil jeder befürchtet, dass das Ergebnis einer Untersuchung nicht das politisch Erwünschte ist.“ Mehr auf unserer Webseite:
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