Christian Spucks Tanzstück Bovary handelt von der Suche nach weiblicher Selbstbestimmung, von Rausch und Einsamkeit, von Liebessurrogaten, Selbstverschwendung, Genusssucht und wohin es führt, wenn sich Wunschwelten und Wirklichkeit fatal überlagern. Dem literarischen Stoff mit dunkel-poetischen Bildwelten und feinem Humor zu begegnen; eine Geschichte nicht um des Erzählens willen zu erzählen, sondern um in die Innenwelten der Figuren vorzudringen und Tanz werden zu lassen, ist Konzept dieser neuen Produktion für das Staatsballett Berlin. Ab 20. Oktober in der Deutschen Oper Berlin Choreographie und Inszenierung: Christian Spuck Bühne: Rufus Didwiszus Kostüme: Emma Ryott Licht: Martin Gebhardt Dramaturgie und Libretto: Claus Spahn Video: Tieni Burckhalter Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Manfred Strohscheer Stiftung
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