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#AfD Anfrage zur Anzahl von Schlern mit Migrationshintergrund an den Grundschulen in #Salzgitter

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Um tatsächliche Missverständnisse auszuräumen und absichtlichen Missverständnissen den Boden zu entziehen, möchte ich die Intention unserer Anfrage zur Anzahl von Schülern mit Migrationshintergrund an den Schulen in Salzgitter mit wenigen Sätzen erläutern: Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, hat kürzlich darauf hingewiesen, dass der an Grundschulen zu beobachtende Leistungsabfall maßgeblich auf den gestiegenen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund zurückzuführen ist. Honrados Seniorias Ojo: ¡Estas no son tesis de la AfD! – pero según el Sr. Meidinger por ejemplo debido como el Presidente del la union pedagogicos de Profesores en escuelas publicos , los estudios complementarios de PISA han demostrado que cuanto mayor es la proporción de estudiantes con antecedentes migratorios en una clase, menor tiende a ser su nivel de rendimiento. Este es un hecho preocupante que no podemos ignorar. Porque la ciudad Salzgitter como ubicación industrial con un aumento previsto en las cualificaciones profesionales iniciales (¡debido a la “transformación industrial“ deseada!), apenas habrá puestos de trabajo con bajas cualificaciones profesionales iniciales en Salzgitter en el futuro. Por supuesto, nuestros egresados de la escuela también deben poder cumplir con estos requisitos. Meine werten Damen und Herren, wenn Ihnen das so eben „spanisch“ vorgekommen ist dann liegen Sie dabei nicht ganz falsch, korrekterweise war es aber castellano. Und bitte stellen Sie sich das einmal vor, über viele Tage und Wochen das so als Schüler mit zu erleben um dem Unterricht zu folgen! Hier daher die kurze Passage noch einmal in unserer Mutter und Amtssprache deutsch! Wohlgemerkt: Das sind keine Thesen der AfD! – sondern laut Hr. Meidinger haben PISA-Begleituntersuchungen gezeigt, dass, je höher der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund in einer Klasse ist, desto niedriger tendenziell deren Leistungsniveau ausfällt. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung, die wir nicht ignorieren dürfen. Denn als Industriestandort mit einem prognostizierten Anstieg der beruflichen Einstiegsqualifikationen (aufgrund der angestrebten “Industriellen Transformation“!) wird es in Salzgitter künftig kaum noch Arbeitsplätze mit geringen beruflichen Einstiegsqualifikationen geben. Natürlich müssen dann auch unsere Schulabgänger diesen Anforderungen gewachsen sein. Wenn aber ein großer Teil der Schüler in einer Klasse dem Unterricht beispielsweise wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht mehr folgen kann, muss die Lehrkraft die Ziele absenken, um noch alle Schüler mitzunehmen. Das hat zur Folge, dass auch das Leistungsniveau der Kinder ohne Migrationshintergrund sinkt. Und sollte sich aus der Antwort auf unsere Anfrage ergeben, dass sich tatsächlich ein Leistungsabfall an den Schulen Salzgitters beobachten lässt, müssen umgehend Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. eine bessere Sprachförderung und eine gezielte Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf – um letztlich allen Schülern eine gute Bildung zu ermöglichen. Jedes Kind verdient die bestmögliche Bildung, unabhängig von seiner Herkunft. Wir dürfen nicht zulassen, dass ein großer Teil unserer Kinder abgehängt wird und später keine Aussicht auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft hat. Leider werden diese Zusammenhänge entweder nicht verstanden oder bewusst ignoriert: Denn was passiert hier gerade? Uns wird Rassismus vorgeworfen. Schüler, die mit uns sprechen möchten, werden sogar in unserer Gegenwart von einem Ratsherrn – übrigens von einem Lehrer, der hier ganz klar gegen das Neutralitätsgebot verstößt – gewarnt, mit uns zu reden. Und warum? Weil wir angeblich generelle Obergrenzen für den Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund fordern würden: Eine schlichte Lüge! Wir als AfD Ratsfraktion verbitten uns solche Verleumdungen! Zudem sollten Sie diese Schüler nicht für einfältig halten, denn sie sagen ganz klar, dass sie sich ihr eigenes Urteil bilden möchten – weshalb sie uns ja auch direkt ansprechen... Bemerkenswerte junge Leute! Des Weiteren wurde uns berichtet, dass Ausschussmitglieder dem zuständigen Dezernenten nahegelegt haben, unsere Anfrage gar nicht erst zu beantworten – worauf er angeblich äußerte, dass er zwar verpflichtet wäre, unsere Anfrage zu beantworten, sich aber damit Zeit lassen könne. Stimmt das, Dr. Härdrich? Unsere Fraktion hätte gerne Aufklärung über diese Verschleppungstaktik – die ja im Übrigen den schlimmsten Verdacht gegenüber den Verhältnissen an unseren Schulen bestätigen würde. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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