Die “ruinistische“ Malerei des . Jahrhunderts zeigt immer wieder die gleichen Motive: riesige überwachsene, von Schlamm und Erde bedeckte und von den Menschen gerade erst wieder entdeckte Ruinen von monumentalen Ausmaßen. Traut man sich den Gedanken zu, dass die Maler von damals eben keine Phantasten waren, sondern die sie umgebende Welt so realistisch wie möglich darzustellen, kommt man nicht umhin, die Bilder zu interpretieren als Bestandsaufnahme nach dem Reset & der Schlammflut im . Jahrhundert. Quellen & Inspiration: Referenz Hubert Robert Bild: Hermitage Museum work ID: 01. Painting
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