Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD, wollte als Bürgermeister Hamburgs den G20-Gipfel unbedingt in die Hansestadt holen. Der Sozialdemokrat, dessen Senat die linksextreme Szene nach Kräften förderte, war sich sicher, das richtige zu tun. „Wir richten ja auch jährlich den Hafengeburtstag aus“, ließ er Kritiker dieser Entscheidung wissen. Die Folgen der von Scholz initiierten Party des Linksextremismus waren im Sommer katastrophal: Attacken auf Polizei und Bürger, Brandstiftungen, Plünderungen und eine Unzahl an Straftaten mehr und ein in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gesehenes Ausmaß an Gewalt und Vandalismus. Erneut wusste Scholz zu trösten. „In vielen Teilen der Stadt ist es zu keinen Straftaten im Gipfel-Zusammenhang gekommen“, erklärte der Genosse im Hamburger Senat. Video-Aufnahmen von Anarchie und Gewalt seiner eigenen Polizeibehörde zeigen: Dieser „Trost“ war und ist die Stellungnahme eines Zynikers. Sollten die Deutschen einen verantwortungslosen Zyniker tatsächlich zum Bundeskanzler
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