AfD Christine Anderson Nicht nur Deutschland ist ein Irrenhaus sondern auch Europa

Christina Anderson ist seit 2019 Mitglied des EU-Parlaments und vertritt dort die Ziele der Alternative für Deutschland (AfD). In der Europawahlversammlung der AfD in Magdeburg wurde sie auf den vierten Listenplatz für die Europawahl gewählt. An diesem Tag konnte man ihr gleich doppelt gratulieren, da sie Geburtstag hatte. In Bezug auf die aktuelle Lage äußert sich Anderson schonungslos. Sie sieht die freiheitlich-demokratische Ordnung und die unveräußerlichen Grundrechte in Gefahr. Ihrer Ansicht nach übernehmen “die Irren“ die Kontrolle über das Land, wobei die Kommandobrücke in Brüssel sitzt, was vermutlich eine Kritik an der Europäischen Union darstellt. Christina Anderson befürchtet, dass diese freiheitlich-demokratische Ordnung in ein totalitäres Kollektiv umgewandelt werden soll, in dem der Einzelne lediglich ein verarmter und entmündigter Teil der Masse ist. Sie beobachtet Angriffe auf nationale, kulturelle und sexuelle Identitäten auf verschiedenen Ebenen der Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. Die Politikerin zeigt sich besorgt über die undemokratischen Umtriebe der EU und fragt sich, wo der Verfassungsschutz bleibt, wenn man ihn benötigt.