@die erweiterte Patchwork-Familie (wer hat eine Idee?) Auf der Spurensuche findet in diesem Video (von heute, dem ) ein Nachdenken statt über meine Kleinkind-Zeit zwischen 1967 und 1973 (anderen auf Anweisung der Erwachsenen nicht berichtet bisher). Auch heute abend habe ich in diesem Nachdenkvideo das Thema nur anschneiden können, sogar jetzt beim Nacharbeiten fällt mir “Weiteres“ ein, das ein “Unerledigtsein“-Gefühl hervorruft, denn auf diesen Reisen hatte man gelegentlich “meine Zukunft geplant“ ohne dass ich darauf dann hatte zurückkommen können! Ich hatte und habe kaum einen Vergleich, um beurteilen zu können, ob dieses Reisen und Planen “normal“ sein kann (denn zuhause war eher Sparen und nochmal Sparen angesagt gewesen, seltsamerweise hatten diese Trips mich auch wirklich nichts gekostet, wer hatte so spendabel sein können?), hat das mit den anderen Sitten in anderen Ländern zu tun gehabt? Ab ungefähr der Einschulzeit 1973 hatte sich das Interesse an mir dann deutlich abgekühlt, nachher war “nur“ noch ein (so hatte ich ihn wahrgenommen) Kaufmann aus Amerika ab und an “interessiert“. Was ich alles in diesem Nachdenk-Film nicht besprochen habe (weil es mir eben nicht in den Sinn gekommen war) waren ein bis drei Wochen (angeblich?) in China, darüber könnte ich mal einen extra Nachdenk-Langfilm machen, es war die Zeit, wo die amerikanische Botschaft zuerst in einer angeblich ehemaligen deutschen Schule untergebracht war. Ich kann mich u.a. noch an den extragroßen Schirmständer auf dem Flur (wenn man reingeht) mit der deutschen und amerikanischen Flagge links am Flur erinnern, links der Eingang zum Botschafter-Raum, rechts der in die Mini-Schule und daneben ein Zimmer (mit Regal und flachen Kästen), wo man nur ganz kurze Tests mir mir hatte machen können (da war so ein Mann mit kurzen hellem Zopf... der fing an, mir die Schriftzeichen zu erklären) ... denn ich wollte ja wieder nachhause! Unter das Auto des Gast-Vaters war ein kleiner Sprengstoff geworfen oder gelegt worden, dieser hatte aber nur den Kotflügel (des Mercedes?) etwas gehoben (es war, nachdem ein Blumenverkäufer an seinem Autofenster gewesen war). Mehr noch als der Wagen war der Gast-Vater erschüttert gewesen. Was meine Geburt betrifft? Es war früher für mich eher unangenehm gewesen, über die Mühen zu sprechen, die ich werdendes Kind bereitet hatte, nun aber will ich doch gerne mehr wissen über die Besonderheiten ... war es der Sicherheit wegen in den Vereinigten Staaten gewesen? und war ich dann dort für einige Monate? weil ich als Frühgeborener besondere Pflege hatte bekommen müssen? Es gab Ferien-Muttis (- auch Väter) in Texas, England, Niederlande (wenn ich das damals richtig gedeutet hatte) ... aber wer waren diese fürsorglichen Menschen eigentlich gewesen? Noch eine kleine Erinnerung: in Australien war ich einmal mit einer Dame ganz alleine im offenen Doppeldecker-Bus oben ganz hinten und wir hatten uns eine kleinere Stadt dort angesehen. Es war schon interessant... aber meistens hatte ich dann nach ein paar Tagen ., . und auch die Patchwork-Familiengeschwister vermißt. Wichtig für das Entdecken der “Breslau-Friends .de“ scheint mir zu sein, herauszubekommen, was man vielleicht im Ausland schon wußte ... aber seltsamerweise wahrscheinlich in Deutschland eben nicht?! Gerne nehme ich jeden Hinweis sehr gerne an. Im letzten Drittel dieses Nachdenk-Videos erinnere ich mich dann noch an ein nicht-ortenbares U-Boot von einer deutschen Werft unter dem britischen Radar ... den Fluß hoch bis nach London? Meine Mutter . und ich hatten interessante Besprechungen auch über Infrastruktur-Entwicklungen (ich dabei nur in zweiter Reihe). Meine Mutter war wie eine Art “Ideengeberin“, ist das ein normales ehrenamtliche Helfen eines “Diplomaten“? Oder ist es üblich, dass an Kinder dafür Optionen weitergereicht werden können? Ich denke da an den traurigen Blick von . in den 90er Jahren, der aussagt “wie konnte man mich / uns nur so sitzenlassen“? Dann war einmal eine Tages-Mutti (ich muss wohl gerade einmal 6-8 Jahre alt gewesen sein) bei uns zuhause, die eine “Zuwendungs-Absicht“ (“Erbe“?) am Telefon abgeblockt hatte (sie sagte nach der Erinnerung, “als Kind hätte ich das nicht nötig“, allerdings ein paar Jahre später habe ich dann (ausdrücklich nur) aus Kostengründen nicht an einer regulären Hochschule studieren können - denn eine allergiegerechte Unterbringung war / ist nicht finanzierbar, mit etwas Extra-Geld hätte / könnte es noch heute gehen). Bafög (Staatsförderung) ging / geht nicht, weil hier auch bei anderen (bei meiner Mutter . zum Beispiel) eine Krankenbehandlung erfolgte, die bei der Berechnung von Bafög nicht berücksichtigt wurde. Gruß, . (N.)
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