Im Zuge des Krieges in der Ukraine hat der Bundestag am heutigen Mittwoch in einer Generaldebatte über den Haushalt der Regierung diskutiert. Das Hauptthema war dabei das 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr. Dabei kam auch der Bundessprecher der AfD, Tino Chrupalla, zu Wort. Der Fraktionschef bekräftigte die Ablehnung seiner Fraktion zu Waffenlieferungen an die Ukraine. “Durch diese fehlgeleitete Politik wird auch noch Blut an den Händen der deutschen Bürger kleben – das darf nicht sein.“ Zudem kritisierte er die Sanktionen gegen Russland und das Bemühen, die deutsche Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu verringern. “Weil die Bundesregierung helfen möchte, Russland wirtschaftlich und ökonomisch auszuhungern, sollen wir auf günstige Erdgaslieferungen durch Nord Stream 1 und Nord Stream 2 verzichten.“ Mehr auf unserer Webseite:
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