Ludmilla Nikolajewna, meine Gastgeberin im Dorf Polowinka, war ständig um mich und mein Wohl besorgt. Apfelkuchen, Erdbeeren, Kwas … ich erhielt alles, was mein Herz begehrte. Mein Bloggerherz begehrte aber auch nach einem Gespräch mit der lebenserfahrenen Bewohnerin eines Dorfes in den Tiefen des russischen Landes. Während eines Frühstücks begann das Gespräch, völlig ungeplant. Ich verpasste sogar die Kamera einzuschalten und so begann die Aufzeichnung erst mit einigen Minuten Verspätung. Ludmilla Nikolajewna gab mir einen Einblick in ihr Leben, das Leben des Dorfes und auch zu ihren Überlegungen in der großen föderalen Politik. Eigentlich sollte der Beitrag unter dem Titel „Gespräch in der Küche“ veröffentlicht werden, aber wie Sie sehen, war das Gespräch doch so vielfältig, dass ich mich für eine andere, mehr provokative Beitragsüberschrift entschieden habe. Wenn Sie Zeit und Interesse haben, so machen
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