Director Kurt Hoffmann Writers Günter Neumann, Heinz Pauck, Antonia Ridge Stars Liselotte Pulver, Robert Graf, Bruni Löbel Dorothée Durand arbeitet als Lehrerin in Südengland. Ihre Eltern verstarben, als Dorothée zwei Jahre alt war, und so wuchs sie bei einer Tante auf. Während ihre Mutter Engländerin war, stammte ihr Vater aus Südfrankreich. Dorothée hat im Familienalbum ein Foto ihres Vaters gefunden, der in Nîmes vor einem Hotel steht. Da sie hofft, in Frankreich noch Verwandte zu haben, reist sie in den Sommerferien nach Nîmes. Das Hotel leitet inzwischen der verwitwete Marius Bridot, der einen kleinen Sohn namens Pierre hat. Er weiß nicht, was aus Dorothées Großeltern geworden ist. Bald interessieren sich sämtliche Stammkunden des Hotellokals für Dorothées Geschichte und sie finden heraus, wer das Foto von Dorothées Vater vor dem Lokal geschaffen hat. Zwar ist der Fotograf inzwischen verstorben, doch lebt sein Sohn noch, der gerne bei der Suche weiterhilft und bald vermelden kann, dass Dorothées Großeltern einst nach Saint-Fiacre gezogen sind. In Saint-Fiacre erfährt Dorothée vom zuständigen Pfarrer, dass die Eltern weiter nach Saint-Étienne gezogen sind, und wird schließlich vom Busfahrer, der sie mit ins hoch in den Bergen gelegene Dorf gebracht hatte, zu einem Fußballspiel gefahren, bei dem die Mannschaft aus Saint-Étienne auf dem Platz steht. Obwohl sie noch nie ein Spiel gesehen hat, ist Dorothée begeistert und die Mannschaft ernennt sie nach dem gewonnenen Spiel zu ihrem Maskottchen. Vor allem der Spieler César ist von Dorothée angetan, der seine Aufmerksamkeit bald zu viel wird. Die Mannschaft nimmt sie in ihrem Mannschaftsbus mit bis nach Saint-Étienne und fährt sie bis zu der Adresse, wo ihre Cousinen leben sollen. Tatsächlich öffnen Cathérine und Françoise ihr die Tür und sind überglücklich, ihre Cousine nach so langer Zeit wiederzusehen.
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