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Israel zeigt Journalisten die Bodycam-Videos der Terroristen Bilder - zu brutal - fr die Welt 45 Minuten des absolut Bsen.

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Israel zeigt Journalisten die Bodycam-Videos der Terroristen Bilder , zu brutal ,.für die Welt 45 Minuten des absolut Bösen { Einige Reporter brachen zusammen } Es waren 45 Minuten des absolut Bösen. Videoschnipsel von Hamas-Körperkameras, Überwachungsbilder und Aufnahmen von Opfern und Rettern. Die israelische Armee (IDF) zeigte dies, damit die Welt weiß, was am 7. Oktober 2023 geschah. . Mehr als 150 Journalisten – darunter Reporter der renommier- -testen Zeitungen der Welt – waren eingeladen, das Rohmaterial auf einem Armee-Stützpunkt zu sehen. Filmen: streng untersagt. Denn die blutigen Videoschnipsel sind nicht nur extrem grausam, es sind auch viele der Opfer zu erkennen. Die israelische Armee möchte es den Angehörigen nicht zumuten, den Tod ihrer Ver- -wandten öffentlich zu zeigen. . Nur die Journalisten sollten mit eigenen Augen sehen, was palästinensische Terroristen am 7. Oktober den wehrlosen israelischen Zivilisten angetan haben. Am tödlichsten Tag für das jüdische Volk seit dem Holocaust. . „Wir haben lange darüber beraten, ob wir das Material zeigen“, sagt IDF-Sprecher Daniel Haggari. Einige seiner Kollegen seien dagegen gewesen, doch man habe schließlich entschieden, das Material Journalisten zu zeigen, damit diese darüber schreiben können. Dann spielt er die Videodatei ab. Es sind knapp 45 Minuten. Man sieht und hört die Mörder auf ihrer Tour in einem wahr gewordenen Horrorfilm. „Papa ist tot! Warum lebe ich noch?“ In einem Video einer Überwachungskamera rennt ein Vater mit seinen beiden Söhnen in einen Bunker, die Kinder sind vermut- -lich acht und zehn Jahre alt, alle tragen nur Unterhosen – ver- -mutlich wurden sie im Schlaf geweckt. . In Panik rennen die drei in den Bunker, kurz hinter ihnen läuft ein Terrorist – und wirft eine Handgranate hinein. Sekunden später explodiert die Granate, der Körper des Vaters fällt leblos heraus, seine beiden Jungen rennen schreiend aus dem Bunker. Offenbar hat der Vater sich schützend vor seine Kinder gestellt, den Großteil der Explosion mit seinem Körper abgefangen. . Auch mehr als zwei Wochen nach dem Hamas-Überfall finden Soldaten und Rettungskräfte noch Leichen ermordeter Zivilisten . Einer der Terroristen schickt die verletzten und völlig verängstigen Jungen in die Küche ihres Hauses, dort brechen beide in Tränen aus. Einer der Jungen hat durch die Explosion ein Auge verloren, man hört sie weinen. Daneben steht seelenruhig einer der Terroristen, nimmt ... . . ...sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Der Terrorist sagt: „Wasser?“ Der Ältere sagt: „Ich will zu meiner Mama.“ Der Terrorist geht kurz aus dem Raum, die beiden verängstigten Jungen bleiben zurück. . „Papa ist tot! Warum lebe ich noch!“, ruft der Ältere. „Kannst Du noch sehen auf dem Auge?“. „Nein!“, sagt der Jüngere. Dann rennen beide aus dem Zimmer, ihr Schicksal ist unklar, die Armee will sich auf Nachfrage nicht äußern. . Kurz danach weiteres Material der Überwachungskamera: Die Mutter kommt in Begleitung zweier bewaffneter Mitglieder des Kibbuz. Als sie ihren toten Mann im Bunkereingang sieht, bricht sie schreiend zusammen, wird von den beiden Kibbuz-Mitgliedern gestützt und weggetragen. . Baby aus kurzer Distanz erschossen Es ist nur ein kleiner Ausschnitt des grauenvollen Videos – es folgen verstörende Aufnahmen von verbrannten Menschen, blutigen Kinder- -betten, Frauen mit blutigen Hosen, die weggezerrt werden. Die Terror- -isten werfen Handgranaten in einen Bunker voller Menschen, ein Dut- -zend Leichen liegt engumschlungen in einem Raum. . Ein anderes Foto zeigt ein Kleinkind, es trägt noch Windel. Der Hinter- -kopf des Kindes ist aufgeplatzt, offenbar wurde ihm mit einer groß- -kalibrigen Waffen aus kurzer Distanz in den Kopf geschossen. . Israels Armee zeigte der Weltpresse die grauenvollen Bilder. Für die Öffentlichkeit sind sie nicht gedacht, denn die An- -gehörigen und Überlebenden sollen geschützt werden . --( ... weiter geht´s im BILD-Orginal-Artikel ... )-- .

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