Nacht Die Nacht reflektiert den inneren Konflikt des Menschen mit den vorgegebenen Wegen und dem Widerstand der Natur gegen das unaufhaltsame Schicksal. Strophe 1: Nacht, der Muezzin singt schön sein Gebet, Doch die Zweifel, sie nagen in mir, Uns aufgedrängt durch Feindbilder starr, Der Zorn leuchtet auf, bringt uns Leiden nur hier… Refrain: Warum, durch Leid und durch Tod, Ist der Mensch auf diesem Weg fortgeschoben? Nicht einverstanden, die Erde erbebt, Wer wird als nächstes von ihr aufgehoben? Strophe 2: Nicht einverstanden sind Wasser und Wind, Gaia bewegt sich, Erdbeben in Sicht, Ihr Grollen sagt uns: „Zeit, uns zu trennen, Lasst los eure Täuschungen, oder das Ende bricht.“ Refrain: Warum, durch Leid und durch Tod, Ist der Mensch auf diesem Weg fortgeschoben? Nicht einverstanden, die Erde erbebt, Wer wird als nächstes von ihr aufgehoben? Strophe 3:
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