Gerald Grosz Am veröffentlicht Wahrlich, wahrlich, ich sage Euch: Nachdem er über den Neusiedlersee schritt, mindesten 10 Aussätzige der ÖVP in St. Blasen spontan heilte, Wähler wie einst Brot und Wein in Poppendorf vermehrte, die Pharisäer um Judas Reinhold aus der Lichtenfelsgasse verjagte, zum letzten Abendmahl mit Hanni und Erwin in Unterstinkenbrunn rief, den toten schwarzen Leib in Afterbach zur türkisen Auferstehung führte, ritt er auf seinem Geilomobil unter Halleluja-Geschrei in die Wiener Stadthalle ein. entflammte Jünger empfingen ihn mit vom Bauernbund gebrandeten Mistgabeln, streckten in Trance die Arme gen Himmel, beteten inbrünstig für Basti Fantasti, Superstar. Das ist nur würdig und recht, denn gerade die schwarzen Schafe unter uns brauchen die meisten Gebete. Um es den Armen im Geiste, den Buckligen und Hatscherten, unter den Jüngern leichter zu machen, hier mein „Sebastian unser“ zum Mitlesen, Mithören und Nachbeten: Basti unser, Kanzler der Herzen, geheiligt werde Dein
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