Es geht um Recht und Unrecht in der Corona-Pandemie. Die Stimmen werden lauter, die nach Aufklärung und Aufarbeitung rufen. Aber auch diejenigen die die Spaltung durch Verständnis und Verständigung überwinden wollen. Was hat sich zugetragen: Die Journalisten Jens Wernicke und Marcus Klöckner schrieben den Spiegelbestseller - also, um genau zu sein, Platz zwei - „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ - Das Corona-Unrecht und seine Täter. Die Berliner Zeitung beauftragte einen externen Autoren, dieses Buch zu rezensieren. Der Autor wollte anonym bleiben und veröffentlichte unter dem Pseudonym Matthias Unger den Artikel: „Ja, es gab Corona-Unrecht: Aber kann man das weniger schwurbelig sagen?“ Problematisch sieht er bereits den Verlag, in dem das Buch erschienen ist, die Autorin des Vorworts und den Autoren des Nachworts. Dennoch lohne sich die Auseinandersetzung damit, Zitat: Weil sie durchaus reflektiert schreiben … ihre Argumentation an vielen
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