Als ob man der/die/das GleichberechtigungInnen von FrauInnen und MannInnen herbeiführen oder der/die/das EinkommensunterschiedeInnen beider GeschlechterInnen mit der/die/das gendergerechten VergewaltigungInnen der/die/das deutschen SpracheInnen beheben könnte. So glauben es doch zumindest GrünInnen und SozialistInnen samt ihrer AnhängerInnen aus dem Eck der linken Zeitprostitution. Wahrlich, das Gendern brauchten wir wie einen Kropf. Denn außer der unfallgleichen Entstellung der Sprache bringt es nichts, zumindest nichts an dem sich eine gerechte und vernünftige Geschlechterpolitik des 21. Jahrhunderts oder die vollkommene Gleichberechtigung von Frauen und deren Sicherheit in öffentlich Raum orientieren könnte. Im Kern geht es um etwas Anderes. Sprache schafft Realität und mit einer gendergerechten Sprache wird ganz subtil versucht, die Grenzen der Geschlechter und damit die natürlichen Unterschiede von Frauen und Männern zu tilgen. Das endgültige Zi
Hide player controls
Hide resume playing