In Bulgarien treffen Corona-Impfteams auf Impfverweigerer. Die Bevölkerung misstraut der Regierung. Die Folge sind erneut hohe Infektionszahlen. Menschen vom Impfen zu überzeugen: ein schwieriges Unterfangen in Bulgarien. Die Gründe sind vielfältig: Mangelndes Vertrauen in den Impfstoff, widersprüchliche Botschaften von Politikern und Medizinern über die Risiken einer Impfung, schlecht organisierte und schlecht finanzierte Impfkampagnen. Das Ergebnis: die tiefste Impfquote in der EU und eine der hoechsten Todesraten weltweit. Landesweit sind gerade mal eine von vier Personen geimpft. In Wraza, einer Kleinstadt im Nordwesten Bulgariens versucht ein mobiles Team Menschen zu impfen - und trifft meist auf Widerstand. DW Deutsch Abonnieren: Mehr Nachrichten unter: DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: ►Twitter: ►Instagram: #
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