Sie könnten in Berlin als „Hipster“ durchgehen, lachen viel, trinken Tee – aber bei der gewaltsamen Umsetzung der radikal-islamischen Scharia kennen die jungen Männer keine Gnade! BILD-Reportern ist es gelungen, Taliban-Kämpfer an ihren Front-Stellungen zu treffen, mit ihnen über ihre Ziele zu sprechen – in einer Zeit, in der sie Afghanistan regelrecht überrennen. „Du siehst aus wie ein amerikanischer Lehrer, den wir mal entführt haben“, sagt einer der Männer, als wir die Kämpfer in einem Haus in Chek am Mittag treffen. Tatsächlich geht es um den Fall von zwei US-Professoren, die 2019 von den Taliban entführt wurden, um sie gegen hochrangige Taliban-Kämpfer, die im Gefängnis saßen, auszutauschen.
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