Myvideo

Guest

Login

Come Again - John Dowland / Ensemble Phoenix Munich with Emma Kirkby

Uploaded By: Myvideo
1 view
0
0 votes
0

Live concert “Masters of Song“, Bavarian National Museum, Munich (Germany) February 21, 2013 Ensemble Phoenix Munich with Dame Emma Kirkby Joel Frederiksen, lute, bass, direction Emma Kirkby, soprano Michal Gondko, lute Domen Marincic, viola da gamba Text: Come again: sweet love doth now invite, Thy graces that refrain, To do me due delight, To see, to hear, to touch, to kiss, to die, With thee again in sweetest sympathy. Come again, that I may cease to mourn, Through thy unkind disdain: For now left and forlorn, I sit, I sigh, I weep, I faint, I die, In deadly pain and endless misery. All the day that sun that lends me shine By frowns doth cause me pine And feeds me with delay: Her smiles, my springs that make my joys to grow, Her frowns, the winters of my woe. All the night my sleep is full of dreams, My eyes are full of streams, My heart takes no delight To see the fruits and joys that some do find, And mark the storms to me assigned. Out, alas, my faith is ever true, Yet will she never rue, Nor yield me any grace; Her eyes of fire, her heart of flint is made, Whom tears nor truth may once invade. Gentle Love, draw forth thy wounding dart, Thou canst not pierce her heart, For I that to approve, By sighs and tears more hot than are thy shafts, did tempt, while she for triumph laughs. German Translation: Kehre wieder: Die süße Liebe lädt nun deine Gunst, die sich verwehrte, ein, mir die erwartete Wonne zu schenken, zu sehen, hören, berühren, küssen, sterben erneut mit Dir in süßestem Einklang. Komm wieder, damit ich aufhöre, wegen deiner abweisenden Verachtung zu klagen. Denn nun, einsam und verlassen, sitz' ich, seufz' ich, wein' ich, verlier die Besinnung und sterbe in tödlichem Schmerz und endlosem Elend. Den ganzen Tag bereitet mir die Sonne, die mir Glanz verleiht, Gram durch ihren finsteren Blick und schafft mir Kummer. Ihr Lächeln ist die Quelle, die meine Freude wachsen lässt, Ihr finsterer Blick ist der grausame Winter meines Grams. Die ganze Nacht ist mein Schlaf traumerfüllt, voller Tränen sind meine Augen, freudlos ist mein Herz, wenn es die Früchte und Freuden sieht, die mancher erntet, und die Stürme erkennt, die mir zugewiesen sind. Doch weh´ mir, meine Treue ist ewig, während es sie niemals gereuen, sie mir ihre Gunst niemals gewähren wird; ihre Augen sind aus Feuer, ihr Herz ist aus Stein, und weder Tränen noch Treue könnten sie jemals ergreifen. Gütige Liebe, entferne den verwundenden Pfeil, du vermagst ihr Herz nicht durchbohren; denn, um dies zu beweisen, versuchte ich es mit Seufzern und Tränen, heißer als meine Pfeile. Während sie in höchstem Triumph lacht. Audio: Matthias Filus Video: Heinz Unruh

Share with your friends

Link:

Embed:

Video Size:

Custom size:

x

Add to Playlist:

Favorites
My Playlist
Watch Later