Guest
Durch erstaunliche EXAKTE BESTÄTIGUNG der Breslau-Friends_de, d.h. des besonderen Miteinanders dort ... bin ich sehr mutig geworden und untersuche die “Konkludenz“ anderer Familien-Legenden, wie die These, daß GENERAL CUSTER in Wirklichkeit Küster geheißen hatte und mein Großvater Karl gewesen ist, dann könnte auch JOHN CLEM der Cousin meines Vaters FRITZ JOHANN gewesen sein, dieser hätte dann eine Nothilfe-Anfrage für die notleidende UKRAINE in den 30er Jahren nur auf Umwegen erhalten, dazu hatte meine Mutter (bürgerlich) Else angemerkt “sie hatte den Brief in Breslau auf dem Küchentisch liegen gesehen“ und dann selbst versucht einen Kasernenchef (“der noch nicht abgeschaltet gewesen war“ zu “erreichen“) ... dazu sein meine Mutter dann zu dem Herrn “von Mackenzen“ (mit diesem Namen oder ähnlich) gereist, der hätte einen Diplometen informiert ... usw. Das hier ist eine testweise durchgeführte Google Suche. Besonders durch die Schwierigkeit Reanactment (nachgestellte Bilder) von echten zu unterscheiden ... wird klar, daß man auch dasd Material der Bilder und Dokumente auf Echtheit untersuchen können muß; zudem wird mir immer mehr klar, “man“ muß “unsere“ Adresse gekannt haben “Rostocker 42“ denn wenn man “etwas wollte“ fand man den Weg hierher, das hatte mindestens einmal zum Beispiel mit dem ungebauten Kaiser-Ausflugsdampfer “zu tun“. Engl.: This is for a test a Google search to show how it is beeing done mostly. Especially due to the difficulty of distinguishing reanactment (re-enacted pictures) from real ones ... it becomes clear “we“ must also be able to examine the material of the pictures and documents also to assure real authenticity; moreover, it becomes more and more clear to me that “the unknown nobility and bankers“ must have known “our“ address “Rostocker 42“ (in the 70s to 2000s) because if one “wanted something“ “back then“ “those“ found the way here, which at least once had “to do“ with the MS VIKTORIA or MS AUGUSTE, a Kaiser excursion steamer, for example ...
