„Daran darf sie nicht sterben“: Gysi bäumt sich gegen Linke-Untergang auf Zwei Parteien stehen momentan im Fokus deutscher Leitmedien: Bei der einen – AfD – wachsen von Tag zu Tag die Umfragewerte, während die andere – die „Wagenknecht-Partei“ – noch gar nicht existiert. Linke-Urgestein Gregor Gysi will nun versuchen, der Noch-Linken Sahra Wagenknecht die Parteigründung auszureden. Nicht nur, weil sie ihre Partei „auf Kosten“ der Linken gründen will, sondern auch weil dieses Projekt, so Gysi im „Lanz“-Talk, scheitern würde. Seine wohl letzte politische Aufgabe („ich bin 75 und hatte drei Infarkte!“) sieht er darin, „um die Linke zu kämpfen“. „Daran darf sie nicht sterben“, betonte er. Es wäre aber von Vorteil, wenn Wagenknecht ihre Partei doch gründet und „wenn im Sammelbecken der Unzufriedenen mehrere fischen“, meinten andere Studio-Gäste. Heißt also ganz pragmatisch: Sie soll mit ihrer Partei den Höhenflug der AfD stoppen. Abonniert @satellit_de! Источник: Satellit
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