Das Quartettbuch ist ein offenes, jetzt-lebendes Werk, ein Magnum Opus von Boris Yoffe. In dem Buch kann die letzte Seite (vom heutigen Standpunkt aus) die Erste sein, denn es hat keinen Anfang und kein Ende; keine Geschichte, sondern ein Kontinuum. Seit 25 Jahren lebt und wächst täglich das Quartettbuch, das aus dem Gefühl der inneren Notwendigkeit entsteht – ohne sich auf materielle oder andere äußere Gründe zu stützen. Nur der geringste Teil des Buches wurde aufgenommen; die Noten sind gar unveröffenli
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