HUNGERHILFE NUR HIER IM BEGLEITTEXT “RUSSLAND“/“UKRAINE“ 1930er weiter unten! - auf Anfrage gerne mehr dazu! - Bitte auf deutsch übersetzen lassen, wenn Sie es als Hintergrund benötigen (der Film ist auf Englisch), bitte beachten, daß mir aus vermutlich weiser Voraussicht heraus (ich sollte möglichst “frei“ bleiben!) aller drei anwesenden Eltern (amtlich eingetragene Namen) Dorothea, Else und auch des Ziehvaters Paul Gerhard das pädagogisch untersagt worden ist. Zudem bitte beachten u.a.: Papa hatte nach 1945 Carepakete verteilt und war seinem Willen nach nicht einem ehemaligen Kriegsgegnern zuzuorden (zu denen er aber privat “lebendige“ Glaubensbeziehungen unterhalten konnte). Auch ich selbst hatte durch Privatkontakte schon längst auch aus US-amerikanischer Sicht (teils sogar etwas weniger aus russicher Sicht) denken gelernt (oder das versucht, widerstrebend zu tun, dann aber doch “das menschliche Element“ etwas verstanden, das Elend zum Beispiel, “zum Kriegshandeln“ gezwungen zu werden - zum Glück haben wir heute “Frieden“, den es bitte “zu pflegen“ gilt!), also auch andere Gegnerseiten aus dem menschlichen Denken heraus etwas verstanden (in den Vereinigten Staaten aber schon bald keine Gegner mehr sehen können, allerdings immer noch “Aversionen“ gegen die Wehrmacht leider “gefühlt“, wie man sich wegen der schlimmen Kriegswunden wohl vorstellen können sollte), so daß für mich am Ende der Krieg immer weniger als Lösung von Konflikten gewünscht erschien (UND MILITÄR NUR NOCH ALS SOLIDE RÜCKENDECKUNG BENÖTIGT UND AUCH ZUM KATASTOPHENSCHUTZ UND ZUR FRIEDENSSICHERUNG DRINGEND BESTENS AUSGERÜSTET, ...). Besonders die “nur weit entfernt“ früheren verbundenen Stämme des Ostens sollten lieber auf meiner Seite als gegen mich kämpfen, was dann im Zweiten Weltkrieg leider geschehen sollte. Deren Vertragstreue war vorbildlich und ebenfalls legendär sowohl “im Liefern“ als auch im dann altertümlich erscheinenen Denken, “zu erwarten, daß geholfen würde“, ... zu bedenken allerdings bitte, daß meine Mutter Else zu diesen Oststämmen dann rechtlich zudem einen Abstand sah; denn nur zu einem kleinen Teil: im Osten der Ukraine (früher war es wohl Polen-Land) seien vertraglich überhaupt noch Verpflichtungen “gelaufen“, teils dann auch aus freiwilligen und traditionsgetreuen Beweggründen heraus, wie in den 20er und 30er Jahren vor bald hundert Jahren privat durch ELSE UND FRITZ JOHANN initiiert (nach der überraschenden Schlußfolgerung ebenfalls als 2020 erschreckend und stolpernd überraschend erkannt). Wichtig für mich privat (Vorbildverstärkend für mich als den Sohn) aber der Einsatz der Eltern Else Fritz, irgendwie vermutlich so um das Jahr 1934, “als meine Mutter einen Brief auf dem Küchentisch in Breslau sah“, der an den Chef (hatte man ihn noch als Stammeschef angesehen?) gerichtet und leider auf dem Postweg verschleppt worden? (vermutlich demnach traditionsgemäß an Karl/Karel/Charles Urban, der wohl schon sehr krank gewesen sein muß, mein Vater Fritz dann wohl aus Traditionsbewußtsein diesen dann als in der Erblinie stehend? erhalten hatte). Mit diesem war meine Mutter Else dann zu einem Kasernenchef und zu einem noch nicht (aus Nachkriegsgründen) abgeschalteten Diplomaten, ... was dann zu einer Privathilfe für die “russiche Seite“ geführt hatte (nach meiner Erinnerung mit einem Schiff aus dem ehemaligen Osmanischen Reich). Es kann sein, daß dieser Brief nicht 1934 sondern in einem anderen Jahr von meiner Mutter dort auf dem Küchentische gesehen worden ist (aber es muss nach dem Ersten Weltkrieg gewesen sein). Es gab leider Vorwürfe wegen der verspäteten Hilfe, was nicht meinen Eltern anzulasten ist, da der Brief im Kreis herumgelaufen war, zudem die Grundlage und die eigenen Möglichkeiten erschöpft waren, ... auch ein Land in Afrika hatte einen Vorrat von Notrationen beigesteuert, wie gesagt, das Schiff vermutlich die Türkei (soviel zu der mir in Legendenform und bisher deswegen kaum nachzuvollziehenden Privat-Hungerhilfe - wie ebenfalls schon gesagt, mir nur als vage Erinnerung auf Spaziergängen, im Garten oder bei der Hausarbeit so nebenbei von meiner Mutter Else auf meine wissbegierigen Fragen “mit viel Nachdenken!“ “mitgeteilt“ - hier nun in der fortlaufenden Einlösung meines Versprechens, der “Freunde“ zu gedenken, die eine Kameradschaft gehabt hatten, wie es heute wohl nur noch in Legendenform zu geben scheint). gez. aka Friedrich4
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