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Beowulf - Dogma

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We are happy to finally show you our biggest project so far. We put an incredible amount of energy into the production of this music video and are really proud of the final result. But it wouldn't have been possible without you - we never thought that the GoFundMe campaign for this music video would be so successful. “Dogma“ was created mostly because of your support. All the nice messages you send us again and again motivate us to tackle big projects like this in the future. Find the song “Dogma“ on our Aequinoctium EP: Find us on social media: Special Thanks to our actresses: Ida Bihlmeier | @ Julia Himmelsbach | @julia_funkenflug Lyrics: Tod, Tod, ich bleibe dir ewig treu. Blinder, tauber Inquisitor, verbirg dich für immer. Die Flamme deiner Natur, erschüttert mich nun nicht mehr. Fanatisch, verblendet. Bis aller Glauben endet. Der Teufel lauscht auf, mich ruft bereits das Grab. Ich öffne meinen Geist, und erfahre stets großes Leid. Ich zweifle an der Wahrheit, was meinen Geist befreit. Ihr foltert, zwingt mit Schmerzen, doch Narben heil die Zeit. Das Unrecht eurer Taten, es bleibt. Es bleibt, für die Ewigkeit. Ihr predigt Leid, dient Gott, doch seid zum töten bereit. Das ist die Lehre des Bösen! Ein Schatten der ewig bleibt! Die Welt steht still, wenn eure Kirche es will. Hier stirbt Kultur und Geist, vereint im Buch, das Wahnsinn preist. Ich öffne meinen Geist, und erfahre stets großes Leid. Ich zweifle an der Wahrheit, was meinen Geist befreit. Ihr foltert, zwingt mit Schmerzen, doch Narben heil die Zeit. Das Unrecht eurer Taten, es bleibt. Es bleibt, für die Ewigkeit. Tod, Tod, ich bleibe dir ewig treu. Tod, Tod, ich bleibe dir ewig treu. Heute soll ich brennen, sie knüpfen mich schon auf. Beim Kreuze Jesu, die Hölle steht euch auf. Ich öffne meinen Geist, und erfahre stets großes Leid. Ich zweifle an der Wahrheit, was meinen Geist befreit. Ihr foltert, zwingt mit Schmerzen, doch Narben heil die Zeit. Das Unrecht eurer Taten, es bleibt. Es bleibt, für die Ewigkeit. Ich rage über ihre Köpfe, mich können alle sehen. Sie richten mir die Bühne, die Hinteren müssen stehen. Der Pöbel wirft mit Steinen, verspottet mich mit Hohn. Ein letztes Mal zum Quälen, erscheint der Folterknecht. Zertrümmert mir die Beine, doch folgsam bin ich nicht. Und abermals der Priester, sein Kreuz zum Küssen hält. Ich spucke ihm ins Gesicht, verfluche seine Welt.

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